Cremiger Honig aus Schwabmünchen schmeckt besonders lecker, wenn dieser nach der Schleuderung vom heimischen Imker gerührt wurde. Nach dem Ernten und beim Schleudern ist jeder Honig erst einmal flüssig. Abhängig von der Honigsorte beginnt jeder Honig – mal früher, mal später – zu Kristallisieren. Bei Rapshonig kann dieser Prozess bereits wenige Tage nach der Schleuderung beginnen, Waldhonige hingegen kristallisieren erst nach Monaten.

Cremiger Honig aus Schwabmünchen

Durch das Rühren während der Kristallisation wird ein cremiger Honig erzielt

Cremiger Honig – unser Imkergold aus dem Naturpark Augsburg Westliche Wälder – findet großen Zuspruch, wenn er nach der Ernte cremig gerührt wurde.
Der Honig erhält dabei durch mehrmaliges und langsames Rühren seine streichfähige Konsistenz. Der Grund hierfür ist, daß beim Rühren die Kristalle zerschlagen und gleichmäßig verteilt werden. Dieser Vorgang lässt aus einem grobkristallinen Honig einen streichfertigen, feincremigen und leckeren Honig werden. Beim cremig Rühren wird dem Honig weder etwas hinzugefügt noch etwas entnommen. Der Honig wird lediglich mit einem Rührstab „mechanisch bearbeitet“. Gleichzeitig ändert der Honig beim Rühren seine Farbe und wird heller, da die feinen Kristalle das Licht anders reflektieren. Es handelt sich dabei aber immer noch um denselben Honig wie vor dem cremig Rühren.
Jetzt kann der cremig gerührte Honig in Gläser zu 250 Gramm und 500 Gramm abgefüllt werden und wartet anschließend in unserer Imkerei auf den Honig-Verkauf. Hierbei achten wir auf eine kühle, trockene und dunkle Lagerung unseres Honigs.

Cremiger Honig und flüssiger Honig aus Schwabmünchen

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